Grundsätzlich ist es in der Einfahrphase eines Aquariums am wichtigsten, dass sich eine stabile mikrobiologische Situation einpendelt. Dies ist nicht nur für den Tierbesatz von Bedeutung, sondern auch für die Wasserpflanzen. Wie und ob man sein bepflanztes Aquarium von Beginn an düngt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa von den Wasserpflanzen selbst, der verwendeten Technik und auch der Art des Bodengrundes. Grundsätzlich empfiehlt es sich aber, einen gewissen Grundstock an verschiedenen Flüssigdüngern von Anfang parat zu haben. Ein Eisenvolldünger sollte neben einer NPK-Versorgung nicht fehlen. Letztere, also die Versorgung mit den Makro-Nährelementen Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K), kann entweder per Zuführung von Einzelkomponenten geschehen, oder man greift auf fertige NPK-Mischungen wie etwa Aqua Rebell Makro Basic NPK oder Estimative Index zurück.
Zunächst einmal beschreiben wir nun die üblichen Prozesse, die ein Aquarium in den ersten Wochen durchläuft, und gehen anschließend auf die Düngung ein.
Pflanzenumstellung
Die meisten gekauften Pflanzen, die man nun ins Becken setzt, sind noch in der Überwasserform (emers) und müssen sich zunächst auf die Situation unter Wasser (submers) einstellen. Diese Umstellung ist hormonell ein ziemlicher Kraftakt für die Pflanzen und bedarf etwas Zeit.
Rotala rotundifolia emers und submers. Deutliche Unterschiede in Farbe und Blattstruktur.
Es ist daher durchaus nicht selten, dass Wasserpflanzen (zum Beispiel Cryptocorynen) in dieser Phase ihre alten, emersen Blätter verlieren. Aber auch bei reinen Unterwasserpflanzen, die keine Landform entwickeln, kann es zu Auflösungerscheinungen kommen (etwa bei Blyxa japonica). Letzteres kann vor allem bei der Verwendung mit stark ansäuernden Soil-Substraten vorkommen. Hierbei sollte man die Pflanzen nicht zu schnell aufgeben und ihnen Zeit lassen, sich zu regenerieren.
Ein recht klassischer Fehler besteht darin, dass man mit zu wenig Pflanzenmasse startet. Gerade aber in der noch instabilen Einfahrphase braucht man viel Pflanzen als Konkurrenz zu aufkommenden Algen, auch bietet die Pflanzenoberfläche viel Besiedlungsplatz für sessile Bakterien. Oft wird hierbei an der falschen Stelle gespart, und man muss später umso mehr Geld, Zeit und Arbeit in Algenbekämpfung investieren.
Kann beim Start Probleme bereiten: Ein Aquascape mit wenig Pflanzenmasse.
Für Layouts mit fast ausschließlich bodendeckenden Pflanzen bietet sich alternativ die „Dry Start“-Methode an oder aber der kurzzeitige Einsatz von schnellwachsenden, auch günstigen Stängelpflanzen (zum Beispiel Wasserpest oder Hornkraut), die man vorübergehend einfach an der Wasseroberfläche treiben lassen kann. Es muss nur darauf geachtet werden, dass den Bodendeckern dabei nicht zu viel Licht genommen wird.
Algenwachstum
Algenwachstum ist in der Einfahrphase durchaus als normal anzusehen. Die Pflanzen sind noch nicht „Herr im Haus“, und es muss sich erst ein gewisses Gleichgewicht einstellen. In der Regel beginnt das Algenaufkommen nach 1 bis 2 Wochen mit braunen Belägen (Kieselalgen), die aber meist nach kurzer Zeit wieder von selber verschwinden. Abgelöst werden Kieselalgen dann meist durch grüne Algenbeläge und eventuell aufkommende fädige Grünalgen. Meist ist dieser Zeitpunkt 3 bis 4 Wochen nach der Neueinrichtung gekommen, und das Aquarium befindet sich nun an einem entscheidenden Punkt. Spätestens jetzt sollten algenfressende Tiere in ausreichender Zahl eingesetzt werden.
Amanogarnelen sind zum Beispiel sehr gute Fressfeinde der ersten fädigen Grünalgen. Der Einsatz von Renn- oder Geweihschnecken stellt eine sehr effektive Maßnahme gegen sämtliche Algenbeläge dar (siehe auch: "Algenfresser im Aquarium").
Die Pflanzen beginnen allmählich, durch ihr Wachstum die Algenneubildung zurückzudrängen. Dies ist vor allem an den Neuaustrieben der Pflanzen zu sehen. Während alte, emerse Blätter vielleicht noch Befall aufweisen, sollten die frischen Triebe algenfrei und vital erscheinen. Notfalls muss man hier noch einmal manuell etwas nachhelfen und Algen absammeln oder mehr Pflanzenmasse einsetzen. Falls unbedingt nötig, bleibt als letzte Möglichkeit der kurzzeitige Einsatz von Anti-Algenmitteln, um das Gleichgewicht zwischen Algen und Pflanzen in die richtige Richtung zu lenken. Der Einsatz solcher Mittel sollte aber keine Dauerlösung darstellen.
Düngung
Wie bereits oben beschrieben, hängt die Düngung eines frisch aufgesetzen Aquariums von mehreren Faktoren ab. Für den erfolgreichen Betrieb eines Pflanzenaquariums oder Aquascapes sollten folgende Startbedingungen gegeben sein:
- Eine ausreichende Pflanzenmasse, die schon direkt nach dem Bepflanzen etwa 50-60 % der Bodenfläche des Aquariums bedeckt.
- Eine CO2-Anlage, die das Becken mit einem Wert von 20-30 mg/l versorgt.
- Eine Lichtstärke von mindestens 0,5 Watt/Liter (bei Leuchtstoffröhren) oder 30 Lumen/Liter (bei LEDs) mit einer anfänglichen Beleuchtungszeit von 6 Stunden. Läuft das Setup stabil und ohne große Probleme, kann man die tägliche Beleuchtungsdauer wöchentlich um 30 Minuten erhöhen. Als Ziel ist dabei eine Beleuchtungszeit von 8 bis 10 Stunden anzustreben.
- Gemischte Pflanzenarten, wie sie in einem typischen Pflanzenaquarium nach japanischem Vorbild vorkommen. Das heißt, man verwendet bodendeckende Pflanzen für den Vordergrund, Moose, Farne, Cryptocorynen und andere Schattenpflanzen für den Mittelgrund sowie Stängelpflanzen für den Hintergrund. Da sich die meisten gekauften Pflanzen noch im emersen Zustand befinden, ist es ratsam, zumindest eine möglichst schnellwachsende Stängelpflanzengruppe im bereits submersen Zustand einzusetzen. Diese dient uns dann als Indikator für Mangelerscheinungen.
- Ein aktiver, nährstoffreicher Soil-Bodengrund.
Mikrodüngung
Da ja gerade am Anfang die Pflanzenmasse noch eher gering ist und sich die Wasserpflanzen umstellen müssen, ist der Verbrauch an Nährstoffen noch nicht besonders hoch. Gerade daher empfehlen wir eine deutlich reduzierte Düngung mit dem Eisenvolldünger; ein Drittel der vom Hersteller angegebenen Dosis ist hier ein guter Richtwert. Sobald sich die Pflanzen auf ihre submerse Form umgestellt haben oder man vielleicht schon submerse Stängelpflanzen eingesetzt hat, kann man einen Eisenmangel recht schnell an blassen bis weißen Blättern in den Triebspitzen der Pflanzen erkennen. Dann kann man die Düngerdosierung nach und nach etwas erhöhen, bis die Mangelerscheinung verschwindet. Die meisten Stängelpflanzen reagieren übrigens recht schnell, innerhalb weniger Stunden oder Tage, auf eine solche Veränderung. Bekommt man hingegen schnell Rotalgen (z.B. Bart- oder schwarze Pinselalgen), ist die Zugabemenge des Eisenvolldüngers noch zu hoch. Mit der Mikronährstoffdüngung empfehlen wir nach einigen wenigen Tagen zu beginnen, spätestens aber nach einer Woche. Besteht die Start-Pflanzenmasse hauptsächlich aus bereits submersen Stängelpflanzen, macht eine Mikronährstoffdünger-Zugabe ab dem 2. Tag durchaus Sinn.
Makrodüngung
Die Düngung mit den Makro-Elementen hängt stark von der Art des verwendeten Bodengrundes ab. Bei einem neu eingerichteten Aquarium mit Soilboden muss einem bewusst sein, dass der Bodengrund aktiv die Wasserwerte und somit auch die Nährstoff-Verhältnisse im Wasser beeinflusst. In der Regel geben die meisten stark vorgedüngten Soils gerade in der Anfangsphase sehr viel Stickstoff ab und entziehen aufgrund ihrer Kationen-Austauschfähigkeit dem Wasser Mineralien wie Calcium, Magnesium und Kalium. Um Nährstoff-Überschüsse zu vermindern, empfiehlt sich in der Einlaufphase mit dieser Art Soil ein häufigerer, mindestens 50%iger Wasserwechsel zwei- bis dreimal die Woche. Die Bindung von Calcium und Magnesium ist durchaus erwünscht, da so dem Wasser Härte entzogen wird und sich ein für die Pflanzen besser verträgliches, saures Milieu einstellt. Der für die Pflanzen wichtige Hauptnährstoff Kalium sollte aber gerade deswegen ausreichend mit einem Flüssigdünger zugeführt werden. Andere aktive Böden mit eher absorbierendem Charakter (wie etwa Akadama) entziehen dem Wasser (und somit auch den Pflanzen) Nährstoffe in großem Umfang, da sie nicht so stark vorgedüngt sind. Hier muss man also umso mehr mit Flüssigdüngern „gegendüngen“, bis der Soilboden im Laufe der Zeit eine gewisse Sättigung erreicht hat. Danach braucht man nur noch dem Nährstoffverbrauch der Pflanzen gerecht zu werden.
Pauschal empfehlen wir daher bei dem Einsatz von vorgedüngten Soilböden vom ersten Tag an eine leichte tägliche Makrodüngung, um die entsprechenden Nährstofflücken zu schließen. Dazu bieten sich zum Beispiel etwas Kalium-betontere NPK-Fertigmischungen wie etwa der Makro Basic NPK von Aqua Rebell an. Eine Alternative, um die Konzentrationen von einzelnen Nährstoffen besser zu steuern, wäre die bereits oben erwähnte Kombination eines Phosphatdüngers mit einem Nitratdünger auf Kaliumnitratbasis. Dieser dient in der Anfangszeit in erster Linie als Kaliumdünger, im späteren Verlauf bildet die Stickstoffdüngung dann den Schwerpunkt. Natürlich ist aber auch ein reine Kalium-Einzelkomponente anwendbar. Hiermit kann man diesen Nährstoff sehr gezielt und ohne Korrelation mit anderen Nährelementen zuführen.
Etwas anders sieht die Düngung bei Aquarien mit neutralen, ungedüngten Bodengründen wie Sand und Kies aus. Diese geben keine Nährstoffe ab und beeinflussen nicht die Wasserwerte. Um den Pflanzen aber genügend Nährstoffe zu Verfügung zu stellen, sollte man das Aquariumwasser einmalig beim Start des Beckens auf folgende Werte aufdüngen (in Klammern stehen die Zielbereiche , in denen sich die Nährstoffe im späteren Verlauf bewegen sollten):
- ca. 15 mg/l NO3 (Zielbereich 10 bis 25 mg/l)
- ca. 10 mg/l K (Zielbereich 5 bis 10 mg/l)
- ca. 0,5 mg/l PO4 (Zielbereich 0,1 bis 1 mg/l)
Voraussetzung ist natürlich eine entsprechende Pflanzenmasse und Technik wie oben beschrieben (bis auf den Bodengrund natürlich). Die verringerte Tagesdüngung an Mikronährstoffen kann man auch hier anwenden. Im Makronährstoff-Bereich haben wir hingegen nicht so eine Stickstoff-betonte Spitze der Nährstoff-Konzentration wie bei einem vorgedüngten Soilboden. Da der Verbrauch des Beckens an Makronährstoffen natürlich noch nicht so groß ist, kann man hier ebenfalls mit einer leichten Tagesdüngung mit NPK-Nährstoffen beginnen und die Dosierung dann mit steigendem Verbrauch nach und nach erhöhen. Der Nachteil neutraler Böden wie Sand und Kies ist natürlich, dass der Bodengrund die Pflanzen im Gegensatz zu Soil nicht mit Nährstoffen versorgt und somit auch nicht eine eventuelle Nährstoff-Unterversorgung abpuffert. Fehler in der Düngung bzw. eine Unterversorgung machen sich daher natürlich schneller bemerkbar. Insofern ein neutrales Substrat eingesetzt wird, sollte man die Wasserwerte regelmäßig kontrollieren und die Nährstoffzufuhr anpassen.
Bei ungedüngten Soil-Bodengründen mit absorbierendem Charakter kann man im Prinzip verfahren wie bei Sand und Kies und die Makronährstoffwerte beim Start des Aquariums einmalig aufdüngen. Je nach Art des Soils kann der Bodengrund aber bestimmte Nährstoffe sehr deutlich aus dem Wasser entfernen. Durch entsprechende Messungen mit Wassertests und anhand von Mangelerscheinungsbildern bei den Wasserpflanzen sollte man herausfinden, welche Elemente der Bodengrund besonders absorbiert, und diese Elemente gezielt und in entsprechender Dosis per Flüssigdüngung zuführen. Hierbei ist vor allem der Einsatz von Einzelkomponenten ratsam.
Ausgangswasser
Das verwendete Ausgangswasser (das ja meistens Leitungswasser ist) spielt für unser Aquarium eine große Rolle, vor allem für die Bewohner. Auch in punkto Düngung und Pflanzenwuchs ist es wichtig, das Ausgangswasser zu kennen und neben allgemeinen Parametern wie pH-Wert, Härte, etc. auch für die Pflanzendüngung wichtige Wasserwerte wie zum Beispiel die Eisen-, Phosphat-, Nitrat- und Kaliumkonzentration in Erfahrung zu bringen, um diese gegebenen Werte in die Berechnungen zur Düngung mit einzubeziehen. Die oben genannten Berechnungen und Dosierempfehlungen gehen immer von nährstofflosem bzw. nährstoffarmem Ausgangswasser aus. Ist das Wasser jedoch mit bestimmten Elementen bereits angereichert, sollte man dies bei der Düngung berücksichtigen. Auch hier hilft eine Überwachung des Nährstoffhaushalts durch entsprechende Wassertests, um einen Überblick über den Verlauf der Werte zu gewährleisten.
Außerdem kann das Ausgangswasser auch auslösend für das Wachstum bestimmter Algentypen (so können zum Beispiel hohe Silikatwerte Kieselalgen fördern) oder mit Algensporen vorbelastet sein. In solchen Fällen empfiehlt sich eine Wasseraufbereitung mit einer Umkehrosmose-Anlage oder einem Vollentsalzer.
Timeline
Hier ist anhand des oben beschriebenen Setups mit vorgedüngtem Soil eine grobe Zeitplanung für die Einfahrphase dargestellt. Es sei erwähnt, dass dies nur ein Fallbeispiel darstellt und natürlich je nach Ausgangssituation Abweichungen möglich sind. Auch sind noch einige Details eingearbeitet.
Tag 1:
Aquarium einrichten, bepflanzen, mit Wasser befüllen. Technik in Gang bringen. CO2-Dauertest installieren. Falls vorhanden, einen Bakterienstarter verwenden.
Tag 2:
Start einer leichten NPK-Düngung.
...
Tag 4:
Mindestens 50%iger Wasserwechsel, Start einer leichten Mikrodüngung.
...
Tag 8:
Wassertests insbesondere auf Ammonium (NH4) und Nitrit (NO2) durchführen, mindestens 50%iger Wasserwechsel.
Wochenfazit 1:
Die Farbe des CO2-Dauertests sollte im Laufe der Beleuchtungsphase ein deutliches Grün anzeigen. Ansonsten die CO2-Düngung anpassen.
Die Testreagenz im Dropchecker ändert ihre Farbe von blau auf grün.
...
Tag 11:
Mindestens 50%iger Wasserwechsel
...
Tag 15:
Wassertests insbesondere auf NH4 und NO2 durchführen, mindestens 50%-iger Wasserwechsel.
Wochenfazit 2:
In der Regel sollten nun die Kieselalgenbeläge aufgetaucht sein. Wenn die Wasserwerte es zulassen (und der Ammonium-Peak vorbei ist), kann man erste robuste Wirbellose zwecks Algenbekämpfung einsetzen (z.B. Schnecken, Amanogarnelen).
Typische Algenbeläge auf einer Lily Pipe.
...
Tag 18:
Mindestens 50%iger Wasserwechsel
...
Tag 22:
Wassertests sämtlicher Parameter durchführen, mindestens 50%iger Wasserwechsel.
Wochenfazit 3:
Die Pflanzen sollten nun auf submers umgestellt und gut angewurzelt sein. Ein deutliches Wachstum sollte erkennbar sein, eventuell ist sogar der erste Rückschnitt der Stängelpflanzen notwendig. Anhand einer etwas umfangreicheren Wasseranalyse sowie des eventuellen Auftretens von Mangelerscheinungen an Pflanzen erfolgt nun ein erste Dünge-Optimierung. Das Auftreten von grünen Algenbelägen bzw. fädigen Grünalgen ist zu diesem Zeitpunkt normal, die Kieselalgenbeläge sollten auf dem Rückzug sein.
Tag 23:
Start der optimierten Düngung, Zufuhr von sowohl Mikro- als auch Makronährstoffen.
...
Tag 25:
Mindestens 50%iger Wasserwechsel.
...
Tag 29:
Wassertests durchführen, mindestens 50%iger Wasserwechsel.
Wochenfazit 4:
Das Becken steht nun an einem Wendepunkt. Die Stickstoff-Nährstoffspitze lässt jetzt allmählich nach, und die Grundversorgung mit Makronährstoffen und Stickstoff (messbar als Nitrat) im Besonderen sollte jetzt nach und nach mittels Einsatz der Flüssigdünger angepasst werden. Nun kann man auch auf einen wöchentlich nur einmaligen Wasserwechsel umschwenken. Sofern es die Wasserwerte zulassen (kein Nitrit mehr nachweisbar), kann man nun auch die ersten Fische ins Becken setzen. In der Pflanzen-Algen-Konkurrenzsituation sollten die Pflanzen nun die Oberhand gewinnen. Gegen eventuelles weiteres Algenaufkommen hilft manuelles Absammeln, der Einsatz weiterer Fressfeinde und die kurzzeitige, lokale Behandlung mit z.B. Easy Carbo.
Nach ca. einem Monat endet hier die Einfahrphase unseres Beispiels. In der Regel werden aber noch 1 bis 2 Monate ins Land gehen, bis das Aquarium wirklich stabil läuft. Bis dahin gilt es weiterhin, ein gutes Auge auf Pflanzenwuchs, Bewohner, Algenaufkommen und Wasserwerte zu haben, um eventuelle Anpassungen vorzunehmen.