Nährstoffe
Aquarienpflanzen benötigen für gesundes Wachstum und ein vitales Äußeres verschiedenste Nährstoffe, die wir grundsätzlich in Mikro- und Makro-Elemente unterteilen. Ferner zählen auch Licht und Kohlenstoff, welches in der Regel über eine CO2-Anlage zugeführt wird, zu den Nährstoffen, die Wasserpflanzen im Aquarium benötigen. In diesem Artikel haben wir die Grundlagen zu diesem Thema schon einmal genauer erklärt.
Bereits die Unterscheidung in Mikro- und Makronährstoffe, gibt vor, dass die Pflanzen Elemente in verschiedenen Mengen benötigen. Zu den Mikronährstoffen zählen in der Regel wichtige Spurenelemente wie etwa Eisen, Mangan, Bor, Kupfer und Molybdän. Spurenelemente sind nur in sehr geringer Konzentration, sprich in Spuren, notwendig. Makronährstoffe hingegen werden in größerer Menge benötigt, einerseits durch einen hohen Verbrauch, andererseits besteht auch die Notwendigkeit, dass hier den Pflanzen einfach große Mindest-Konzentrationen zur Verfügung stehen.
Wir möchten in diesem Artikel genauer darauf eingehen, welche Nährelemente von Aquarienpflanzen stark oder nur wenig verbraucht werden, welche stets in einem gewissen Grundpegel vorhanden sein sollten und welche nicht.
Stickstoff
Stickstoff wird in der Regel durch nitrathaltige Dünger oder Soilböden zugeführt. Zwar entsteht Nitrat auch als Endprodukt des Stickstoffkreislaufes durch schadstoffabbauende Bakterien, jedoch reicht dies in einem Pflanzenaquarium oft nicht aus, um den Bedarf der Pflanzen zu decken. Wasserpflanzen verbrauchen Nitrat auch in hohem Maße, etwa wenn ein Aquarium stark beleuchtet und sehr dicht mit schnellwachsenden Aquarienpflanzen besetzt ist. Hier können tägliche Verbrauchswerte von 4 oder 5 mg/l NO3 durchaus keine Seltenheit sein. Stickstoff kann man daher als den Makronährstoff mit dem höchsten Verbrauch ansehen. Auch sollte der Nitratspiegel über längere Zeit nicht unter 10 mg/l NO3 fallen, da ansonsten Mangelerscheinungen entstehen können. Dies äußert sich zum Beispiel durch gelbe Blätter an älterem Bestand. Liegt zu wenig Stickstoff für die Pflanzen vor, kann dies vor allem den Wuchs von Grünalgen begünstigen.
Als Zielkonzentration empfehlen wir in einem Pflanzenaquarium daher den Bereich von 15 bis 25 mg/l NO3. Eine höhere Konzentration ist nicht schädlich, kann aber zur Folge haben, dass die Rotfärbung bestimmter Pflanzen nachlässt. Durch einen passenden Nitrat-Wassertest kann dieses Element im Aquarium überwacht werden.
Fazit: Aufgrund des hohen Verbrauchs und der Tatsache, dass ein Mindestgehalt von 10 mg/l NO3 nicht unterschritten werden sollte, empfiehlt sich die tägliche Düngung mit einem Nitratdünger. Nitrat ist in Makronährstoff-Fertigmischungen wie dem Aqua Rebell Makro Basic NPK und Estimative Index enthalten, kann jedoch auch als Einzelkomponente über den Makro Basic Nitrat, Spezial N und Advanced GH Boost N zugeführt werden. Die jeweiligen Einzeldünger unterscheiden sich vor allem in ihrem Anteil an zusätzlichem Kalium.
Phosphor
Das Element Phosphor wird im Aquarienwasser in der Regel als Phosphat (PO4) durch einen Wassertest ermittelt. Idealerweise sollte in einem Pflanzenaquarium die Konzentrationen zwischen 0,1 und 1 mg/l PO4 liegen. Phosphat ist im Vergleich zu Nitrat ein Nährstoff mit nicht ganz so starkem Verbrauch, beziehungsweise, es dauert wesentlich länger, bis sich beim einem Phosphatmangel erst die entsprechenden Mangelerscheinungen aufzeigen. Pflanzen können dieses Element auch gut auf Vorrat speichern. Hierbei wird es von den Pflanzen in die Säure Phytat umgewandelt und anschließend in den Vakuolen der Zellen gespeichert. Für einen Pflanzenaquarianer ist Phosphat als Regler für die Wuchsgeschwindigkeit zu sehen. Eine stärkere Phosphor-Düngung kann den Wuchs beschleunigen, solange auch alle anderen Nährstoffe ausreichend zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite lässt sich durch eine Limitierung von Phosphat der Wuchs auch etwas bremsen. Hierfür wird dieser Stoff nur einmal pro Woche auf einen Zielwert (zum Beispiel 0,5 mg/l) aufgedüngt. Es wird dann von einer Stoßdüngung gesprochen. Anschließend lässt man die Konzentration gegen Null laufen und frischt den Gehalt wieder nach dem nächsten Wasserwechsel auf. Bis ein Mangel wirklich derart sichtbar wird, muss schon ein entsprechend langer Zeitraum ohne genügend Phosphor zustande kommen. Dann stagniert der Wuchs, es kommt zu Verkrüppelungen und die Pflanzen verfärben sich zum Teil dunkel oder werden gar lila. Jedoch ist Phosphat auch ein Abbauprodukt durch organische Belastung wie Fischausscheidungen oder Futterreste. Insofern kommt in einem Aquarium Phosphor auch über den Stoffwechsel der Tiere den Pflanzen zu Gute. In Aquarien mit starkem Besatz und entsprechender Fütterung (zum Beispiel bei Diskus oder Skalaren) sind die Phosphatwerte oft erhöht. Da Phosphat im Wasser sehr reaktionsfreudig ist, sollten jedoch zu hohe Konzentrationen eher vermieden werden. Es können zum Beispiel ansonsten Reaktionen mit Eisen stattfinden, die zu Ausfällungen als Feststoff zu Eisenphosphat führen. Die Nährstoffe stehen dann den Pflanzen nicht mehr direkt zur Verfügung. Dann sollten Maßnahmen zur Reduzierung des Gehaltes von Phosphat eingeleitet werden.
Die Phosphatkonzentration macht sich mitunter durch die Bildung von Punktalgen im Aquarium bemerkbar. Hier kann jedoch ein zu hoher, aber auch ein zu niedriger Gehalt eine Rolle spielen.
Fazit: Bis zu einem sichtbaren Mangel kommt, dauert es bei Phosphat recht lange. Viel mehr kann dieses Element gezielt als Wuchs-Katalysator oder als Bremse eingesetzt werden. Zu hohe Konzentrationen sollten aufgrund der Möglichkeit zur Reaktion mit anderen Stoffen wie Eisen vermeiden werden. Phosphor kann gezielt mit dem Aqua Rebell Makro Basic Phosphat angehoben werden. Jedoch enthalten auch NPK-Fertigmischungen diesen Nährstoff. Eine gleichzeitige Zugabe mit eisenhaltigen Düngern, die nur leicht durch eine Komplexhülle geschützt sind, gilt es zu vermeiden. Hiervon ist der beliebte Aqua Rebell Mikro Basic Eisen jedoch nicht derart betroffen, dass es in der aquaristischen Praxis zu Einschränkungen kommen könnte.
Kalium
Kalium gehört unter den Makronährstoffen zu den Elementen, die von den Pflanzen nur gering verbraucht werden. Dennoch sollte Kalium ausreichend vorhanden sein und daher regelmäßig zugeführt werden. Lange Zeit gab es in der Aquaristik hierfür keinen passenden Wassertest, diese Zeiten sind nun glücklicherweise vorbei. Durch sehr kaliumlastige Dünger kann sich dieser Stoff aufgrund des geringen Verbrauches mitunter stark anreichern. Dies kann kein Problem darstellen, in manchen Fällen jedoch ein Nährstoffungleichgewicht darstellen und mitunter Algenwachstum (insbesondere grüne Algenbeläge) und Mangelerscheinungen an den Pflanzen erzeugen. Dazu ist es wichtig zu wissen, dass Kalium sich antagonistisch zu anderen Nährelementen wie etwa Magnesium verhält. Zuviel Kalium kann dann also die Aufnahme von Magnesium verhindern. Insofern ist darauf zu achten, dass Kalium mit einem gewissen, eher niedrig angesetzten Grundpegel vorhanden sein sollte, ohne sich zu stark anzusammeln. In der modernen Pflanzenaquaristik wird hier sogar ein festes Verhältnis von Calcium zu Magnesium zu Kalium propagiert (mit 2:1:0,5). Jedoch sei erwähnt, dass dies nicht für sämtliche Wasserpflanzen eine essentielle Grundbedingung darstellt. Die meisten Arten kommen auch mit einem Verhältnis mit einem stärkeren Kaliumanteil sehr gut klar. Kalium ist und bleibt immer noch ein wichtiger Makronährstoff, der ansonsten bei Mangel löchrige Blätter erzeugen kann.
Mitunter befindet sich Kalium in geringer Dosis bereits im Trinkwasser, ist aber auch in vielen Aufhärtesalzen vorhanden. Selbstverständlich kann dieser Stoff gezielt über einen Dünger wie etwa dem Makro Basic Kalium gezielt zugeführt werden.
Gerade in bepflanzten Aquarien mit hohem Fischbesatz, etwa in einem Diskus- oder Skalar-Aquarium, sind mitunter andere Makronährstoffe wie Nitrat und Phosphat aufgrund der Wasserbelastung durch die Tiere ausreichend vorhanden, Kalium jedoch nicht. NPK-Fertigmischungen oder Einzelkomponentendünger können hier helfen, diese Nährstofflücke zu schließen.
Fazit: Kalium ist ein wichtiger Makronährstoff, der im Gegensatz zu Nitrat und Phosphat nicht durch Wasserbelastung im Aquarium entsteht. Er sollte daher unbedingt zugeführt werden, damit es nicht zu Mangelerscheinungen kommt. Jedoch wird Kalium nicht besonders stark verbraucht und es empfiehlt sich, ebenso darauf zu achten, dass sich Kalium nicht zu stark anreichert, um Nährstoffungleichgewichte vorzubeugen.
Magnesium
Auch Magnesium ist ein Makronährstoff, der durchaus wichtig für die Photosynthese ist, von den Pflanzen jedoch nur in sehr geringen Mengen verbraucht wird. Lange Zeit wurde Magnesium in der Pflanzenaquaristik gar keine bedeutende Rolle zugesprochen, auch ein geeigneter Magnesium-Wassertest war lange Mangelware. Modernere Ansätze nehmen nun jedoch Rücksicht auf den Gehalt dieses Erdalkalimetalls, und dies sogar in einem bestimmten Verhältnis zu Calcium. Calcium und Magnesium sind beide die Hauptbestandteile der Gesamthärte des Wassers. In einem Pflanzenaquarium wird hierbei eine Ratio von etwa 3:1 von Calcium zu Magnesium propagiert, um einen ausreichenden Gehalt an Magnesium für die Pflanzen zu gewährleisten. Von daher kann man im Gegensatz zu anderen Makronährstoffen bei Magnesium von einem gewissen Grundlevel in mg/l als Mindestwert ausgehen, sondern sollte dies in Relation zu Calcium und zur Gesamthärte sehen. Da unser deutsches Leitungswasser oft recht kalkhaltig und mittelhart bis hart ist, herrscht beim Ausgangswasser für ein Pflanzenaquarium oft ein ungünstiges Calcium-Magnesium-Verhältnis mit einem zu hohen Anteil an Calcium. Magnesium kann dann relativ leicht über Bittersalz zugeführt werden, um die das richtige Verhältnis einzustellen. Da sich dieser Stoff recht wenig verbraucht, reicht es hier in der Regel aus, sein Aquarienwasser einmalig auf die gewünschten Werte einzustellen. Eine tägliche Zugabe ist dann nicht notwendig. Jedoch sollte man bei einem Wasserwechsel dann anteilig genügend Bittersalz zuführen, um das Frischwasser wieder auf ein passendes Calcium-Magnesium-Verhältnis einzustellen.
Fazit: Magnesium ist ein Makro-Element, welches in der Geschichte der Pflanzenaquaristik lange unterschätzt wurde. Es wird von den Pflanzen kaum verbraucht, sollte aber abhängig in einem bestimmten Verhältnis zu Calcium, in ausreichender Menge vorhanden sein. Vor allem bei der Verwendung von sehr hartem Wasser ist dies von Belang. Magnesium kann sehr simpel über Bittersalz zugeführt werden und muss auch nur selten (beim Frischwasseraustausch) gedüngt werden.
Eisen
Das Nährelement Eisen (Fe) zählt nicht zu den Makronährstoffen, sondern zu den Mikronährstoffen. Damit sind vor allem Spurenelemente gemeint, meist sind dies andere Metalle wie zum Beispiel Nickel, Kupfer, Mangan oder Molybdän. Unter den Mikronährstoffen ist Eisen jedoch sicherlich der Nährstoff, der von Wasserpflanzen im größtem Maße benötigt und verbraucht wird. In einem Pflanzenaquarium werden für Eisen oft Zielwerte von 0,05 bis 0,1 mg/l Fe angegeben. Dies kann gut durch einen entsprechenden Fe-Test überprüft werden. In der Regel wird Eisen durch einen sogenannten Eisenvolldünger gedüngt, der dann auch darauf abgestimmt weitere Spurenelemente hinzufügt. Reines Eisen (ohne andere Spurenelemente) kann durch spezielle Eisendünger wie etwa dem Aqua Rebell Mikro Spezial Fe gedüngt werden. Für die Aufnahme über die Wurzeln bieten sich nährstoffreiche Bodengründe oder Düngetabletten an, welche in den Bodengrund gedrückt werden. Eine zu hohe Fe-Konzentration im Wasser kann leicht Rotalgen wie Pinselalgen oder Bartalgen auslösen, von daher sollte man es mit der Zugabemenge nicht übertreiben. Die oben genannten Zielkonzentrationen müssen auch nicht zwingend dauerhaft aufrecht erhalten werden, sondern stellen lediglich Zugabemengen zur Berechnung der Dosierungen dar. Eisen kann von den Pflanzen abhängig von der Form (zweiwertig oder dreiwertig) und Chelatierung recht schnell aufgenommen und dann auch gespeichert werden. Ein ständiges Nachmessen des Eisengehaltes und ein darauf basierendes Nachdüngen mit einem eisenhaltigen Dünger ist nicht zielführend, da es Rotalgenwuchs provozieren kann. Entscheidend sollte vielmehr das Erscheinungsbild der Wasserpflanzen sein, die einen Eisenmangel recht einfach durch helle Triebspitzen darstellen.
Fazit: Eisen ist ein Mikronährstoff. Im Gegensatz zu anderen Nährelementen wie etwa Nitrat muss Eisen (Fe) und andere Spurenelemente nicht zwingend permanent messbar in einem bestimmten Zielbereich sein. Eine zu hohe Konzentration kann mitunter für den Wuchs von Rotalgen sorgen. Oft hilft hier dann eine Reduzierung des Eisenvolldüngers. Anstatt auf Messwerte, sollte der Aquarianer viel mehr auf das Wuchsbild der Wasserpflanzen achten, um eventuell einen Eisenmangel zu erkennen.
Sonderrolle Kohlenstoff
Kohlenstoff ist für das Wachstum von Wasserpflanzen ein sehr essentielles Element, das jedoch kein mineralischer Nährstoff ist und somit, rein chemisch gesehen, nicht zu den Mikro- und Makronährstoffen gezählt wird. Aufgrund des enormes Bedarfs an Kohlenstoffe in einem Aquarium mit vielen Wasserpflanzen lässt sich dieses Element praktisch gesehen jedoch durchaus in den Bereich der Nährstoffe einordnen, die in größeren Mengen vorhanden sein sollten, um optimale Wuchsergebnisse zu erzielen. In einem Aquarium wird Kohlenstoff in Form von Kohlendioxid (CO2) zugeführt. Dies geschieht etwa durch die Atmungsprozesse der Bewohner im Aquarium. In einem Aquarium mit vielen Wasserpflanzen reicht jedoch dies oft nicht aus, so dass hier in der Regel eine CO2-Anlage für die notwendige Versorgung verwendet wird. Zur Überwachung des Gehaltes von Kohlendioxid im Aquarienwasser ist ein CO2-Dauertest zu empfehlen. Empfohlene Zielkonzentrationen für ein Pflanzen-Aquarium bewegen sich im Bereich von 20 bis 30 mg/l CO2. Der Dauertest gibt durch seine Färbung der Testragenz an, ob dieser Gehalt stimmt, unter- oder auch überschritten wird. Denn eine zu hohe CO2-Konzentration kann auch gefährlich für die Bewohner eines Aquariums sein.
Selbst die einfachsten Aquarien-Pflanzen profitieren von einer Zugabe von Kohlendioxid. Dies äußert sich nicht nur in einem vitaleren Erscheinungsbild der Pflanzen, auch die Wuchsgeschwindigkeit legt enorm zu. Ein Mangel an Kohlenstoff kann sich hingegen mannigfaltig äußern, etwa durch gelbe Blätter oder Krüppelwuchs. Bei Kohlenstoff-Mangel können einige Pflanzen dieses wichtige Element durch die sogenannte biogene Entkalkung aus dem Wasser entziehen. Dabei entstehen an den Pflanzen sichtbare Kalkrückstände.
Fazit: Kohlenstoff in Form von zugeführtem CO2 sorgt bei jeder Aquarienpflanze für mehr Gesundheit, Kraft und Wuchstempo. Da sich die Mangelerscheinungen der Mikro- und Makronährstoffe mitunter denen eines Kohlenstoffmangels stark ähneln können, gilt hier der Grundsatz, zunächst einmal die CO2-Versorgung zu kontrollieren und mitunter zu verbessern, bevor man diesen Mangel dann einem anderen Nährstoff zuordnet. Kohlenstoff sollte in der Hinsicht immer oberste Priorität haben.
Anpassung des Verbrauchs nach einem Rückschnitt
Eine logische Schlussfolgerung bei dem Verbrauch von Aquarienpflanzen ist diese, dass man die Dosiermengen stets der Pflanzenmasse anpasst. So verbraucht ein frisch eingerichtetes Pflanzen-Aquarium weitaus weniger an Nährelementen als ein Aquarium mit bereits einem Jahr Standzeit und einer stattlichen Pflanzenmasse. Für den Aquarianer wäre noch mitunter zu beachten, dass radikale Einschnitte im Pflanzenbestand wie etwa ein totaler Pflanzenrückschnitt auch Auswirkungen auf den Nährstoffverbrauch haben. Nach dem Trimmen sind die verletzen Pflanzenteile erst einmal damit beschäftigt, sich zu erholen und dann anschließend neue Triebe zu bilden. Folglich sinkt hier der Nährstoffverbrauch im Vergleich zu vorher. Die Zugabe der Dünger kann in diesem Fall durch den Aquarianer der Situation angepasst werden.